Dr. med. Johanna Diekmann studierte Humanmedizin an der Medizinischen Hochschule Hannover. Für Ihre Promotion am Herzzentrum des Universitätsspitals Zürich (USZ) mit dem Thema „Klinische Merkmale und Prognose des Takotsubo Syndroms“ erfolgten Forschungsaufenthalte an diversen europäischen kardiovaskulären Zentren.
Seit 2017 ist Dr. Diekmann als Ärztin in der Klinik für Nuklearmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Frank M. Bengel tätig, ihr Forschungsschwerpunkt ist die Nuklearkardiologie. Im Rahmen des PRACTIS-Programmes wird Dr. Diekmann in einem translationalen Ansatz und in enger Kooperation mit der Klinik für Kardiologie und Angiologie (Prof. Bauersachs) neue PET-Tracer (Positronenemissionstomographie) für kardiovaskuläre Fragestellungen einsetzen, um die Pathophysiologie und das Outcome bei verschiedenen Herzerkrankungen besser zu charakterisieren.